Das Hinterland von Chalkidiki

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Wandern, Geisterstädte, Bergdörfer und Ausgrabungen finden Sie im Hinterland Chalkidikis

Das Hinterland von Chalkidiki ist von dem Cholomondas Gebirge in Zentralmakedonien geprägt, dessen höchster Punkt 1165 m hoch ist. Die Gegend zeigt sich sehr charmant, mit seinen malerischen kleinen Bergdörfern, die das traditionelle Leben führen und die Zeit angehalten zu sein scheint.

Es ist eine interessante Gebirgslandschaft bestehend aus Mischwald, Pinien und Kiefern und teils auch endemischen Pflanzen und Flora. Das Gebiet ist von Land- und Holzwirtschaft geprägt. Mit etwas Glück bekommt man als Besucher der Gegend auch einen der seltenen Schreiadler oder Zwergadler zu Gesicht.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Hinterland

Es gibt ansprechende kleine Dörfer mit reizvollen Sehenswürdigkeiten. Das Bergdorf Vavdos hat ein zauberhaftes Kloster zu bieten. Vavdos ist 52 km von Thessaloniki und knappe 30 km von Polygyros entfernt. Auch die Ortschaft Ormilia hat ein wunderschönes Frauenkloster und schön für eine Besichtigung.

Polygyros ist das Verwaltungszentrum von Chalkidiki und liegt 560 m hoch. Hier befindet sich ein kleines archäologisches Museum. Olynthos, eine wichtige Ausgrabungsstätte bei Nea Olynthos sollte man besuchen, hier bekommt man einen Eindruck über das frühere Leben. 15 km von Nea Moudania entfernt befindet sich die Höhle Petralona. Es ist eine skurrile und schöne Tropfsteinhöhle und garantiert ein wenig Abwechslung für Kinder als auch erwachsene Besucher der Region.